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Cyber-Versicherung

Cyber-Versicherung

Vermögensschaden-Haftpflicht

Kunden und Patientendaten sind hochsensibel. Wenn Dritte an diese Daten gelangen, kann das, abgesehen von einem Vertrauens- und Reputationsschaden, auch zu ungeahnt hohen finanziellen Verlusten führen.

Firmen und Freie Berufe haben in der Regel eine hohe Abhängigkeit von der Verwaltungssoftware. Darüber werden oft die Daten der Kunden und Mandanten erfasst, Termine vereinbart und die Kommunikation, zum Beispiel der Versand von Dokumenten über E-Mails gesteuert. Ein Ausfall dieses Systems kann sich stark auf den Geschäftsablauf auswirken.

Ein konkretes Beispiel:
Ein Mitarbeiter öffnet im Vertrauen auf die Mail eines
Mandanten den vermeintlich sicheren Anhang.
Durch das Ausführen installiert sich ein Verschlüsselungstrojaner.

Liegt ein funktionierendes Back-Up vor? Glückt die Datenwiederherstellung?
Wie kann die Prüfung der kompletten Wiederherstellung erfolgen?
Müssen die Daten manuell nachgepflegt werden?
Sind sensible Daten von Mandanten, oder Patienten abgeflossen?
Was versteht man unter einer forensischen Analyse?

Wie lange hat es nun gedauert, bis die IT wieder komplett handlungsfähig ist?
Auf wieviel Euro beläuft sich der Gesamtschaden?
Wie hätte in diesem Fall eine Cyber Versicherung geholfen?

Die massgeschneiderte Cyber-Versicherung hätte helfende IT-Spezialisten zeitnah zur Verfügung gestellt und die angefallenen Kosten getragen, u.a. auch den angefallenen Ertragsausfall.

Vermutlich wäre einer solcher Fall wohl auch nicht eingetreten.
Zu den Leistungen einer passgenauen Cyberversicherung gehört vor allem ein umfassendes Präventionskonzept. Das heißt, zunächst werden einmal „mögliche Einfallstore“ gündlich gecheckt.

Übrigens: Die Cyber-Attacken werden nicht zwangsläufig von „Cyber-Kriminellen“ ausgeführt. Leider zählen zu den Verursachern oft fahrlässige oder auch mutwillige Mitarbeiter. Firewalls, Virenscanner oder Spam-Filter können da auch nicht ausreichend Schutz bieten.

Aus diesem Grund setzt daher der Schutz einer „ausgezeichneten Cyberversicherung“ beim Training der Mitarbeiter, z.B. durch einen „Cyber- oder Datenschutzführerschein“ und regelmäßige „Phishing-Tests“ an.

Fazit: Ein „Werkzeugkasten für Cybersicherheit“ sollte zur Verfügung stehen. Am besten individuell und zielgerichtet mit Spezialkonzepten für Freie Berufe und Unternehmen.


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